Familie und Zigarren.
Von 1 auf 500.000.000 in 90 Jahren

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DIE ERSTE ZIGARRE,
DANKE, MAURITS.

Im Jahre 1926 begann der Gründer Maurits Vandermarliere auf dem Dachboden über seinem Zigarrengeschäft in Moen, Belgien, mit der Herstellung von Zigarren. Als die Nachfrage für seinen Nachboden zu groß wurde, eröffnete er 1936 eine kleine Zigarrenfabrik in Heestert, einem nahen gelegenen Dorf. Maurits arbeitete ursprünglich als Küster. Anderen Menschen das Vergnügen des Rauchens zu ermöglichen, erwies sich als ein hervorragender Karriereschritt.

Tante Lou
about breaking through
the attic wall...

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The Vandermarliere family in 1955
The Vandermarliere family in 1955
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DIE ZWEITE GENERATION.
GUIDO KOMMT AN BORD.

Maurits und Angèle bekamen acht Kinder. Vier ihrer Söhne (Marcel, William, Frans und Guido) und ein Schwiegersohn (Raphaël Vercruysse) traten in das Unternehmen J. Cortès, dass damals Ets. Vandermarliere NV hieß. 1965 kam auch der jüngste Sohn Guido an Bord. Er war für den Export zuständig und brachte das Unternehmen auf die nächste Stufe.

Der Ankauf von Neos-Zigarren und TAF im Jahr 1975 bzw. 1979 waren zwei Schlüsselmomente, durch die die Familie stolze Besitzer der Marke J. Cortès wurde. Die Produktion schoss in die Höhe. Guido war auch derjenige, der beschloss, der Marke seine charakteristische blaue Farbe zu geben. Sie erinnert an die Côte d’Azur und ist eine Anspielung auf die Jetsetter, die dort residieren.

Guido Vandermarliere
on growing the family business.

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1981
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2011

DIE DRITTE FABRIK.
DIE WELT GEHÖRT UNS.

Mit Guido an der Spitze wurde das Unternehmen zu einem wichtigen Marktteilnehmer. 1986 eröffnete die Familie Vandermarliere ihre eigene Fabrik, UTP (United Tobacco Processing Ltd) in Katunayake, Sri Lanka. Ihr Hauptsitz wurde in ein schönes Gebäude in Zwevegem-Moen verlegt. Die Zukunft sah rosig aus: 2000 Mitarbeiter weltweit, mehrere Marken, die in 80 Ländern verkauft wurden, und ein starkes Vertriebsteam für die wichtigsten europäischen Märkte.

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DAS VIERTE KAPITEL.
FRED KOMMT DAZU.

Mit dem Eintritt von Guidos jüngstem Sohn Frederik in das Unternehmen wurde der Generationswechsel eingeläutet. Wie sein Vater führt er das Unternehmen mit Leidenschaft und einem Auge für Handwerkskunst. Er bleibt bescheiden und arbeitet hart. Guido ist jedoch immer in der Nähe, um ihm mit guten Ratschlägen zur Seite zu stehen.

Fred wurde inmitten der Tabakblätter geboren.
Er kämpft weiter für die Industrie, ganz im Stil eines Cortésiens.

Sein Motto lautet daher: don’t smoke but enjoy!

2016 verliebte sich Fredje in das handwerklich arbeitende Zigarrenunternehmen Oliva Cigars, mit Sitz in den USA und Nicaragua. Eine Firmenhochzeit wurde geplant und diese wurde zur Party des Jahres. Das Familienunternehmen Cortès erstreckt sich heute über zwei Kontinente. Werfen Sie einen Blick in die faszinierende Welt von Oliva Cigars, bekannt für ihre handgerollten Zigarren.